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Der Garten Hunwal befindet sich im Jorhat Distrikt des indischen Bundestaates Assam, südlich des Flusses Brahmaputra. Die für Assam untypische, leichte Höhenlage bis zu 1.000 m über dem Meeresspiegel, mit eher niedrigen Tages- und Nachttemperaturen und das damit verbundene langsamere Pflanzenwachstum fördern sehr gehaltvolle, kräftige Qualitäten. Aus der zweiten Pflückungsperiode stammt dieser feine, sehr gut verarbeitete Tee. Würzig-herb, mit ausgeprägtem Nachgeschmack und malzig-rundem Bouquet..
Durch das Gebiet dieses malerisch gelegenen Teegartens schlängelt sich der Fluss Doom Dooma und trägt maßgeblich zur Bewässerung der mehr als 658 Hektar großen Teepflanzungen bei. Bei diesem Assam fällt zuerst das wunderschöne Blatt auf: sehr regelmäßig, drahtig, lang, mit vielen goldbraunen Tips. Dann begeistert der Geschmack: Kräftig und vollwürzig, in der Tasse kupferfarben mit würziger, leicht malziger Note... ein wahrer Herren-Tee.
Ein Assamtee allererster Güte! Ermutigt durch außergewöhnlich gute Produktionsergebnisse auf der Teeplantage „Manjushree“ entschieden die Inhaber im Jahre 1973, einen weiteren Teegarten zu gründen: das Mangalam Tea Estate. Dank der konzeptionell sehr dichten Bepflanzung mit ausgesuchten Assamicahybriden entstehen so wertvollste orthodoxe als auch CTC-Qualitäten. Liebevoll verarbeiteter, großblättriger Tee mit vielen goldenen Tips. Sehr lieblich-malzig und würzig-rund im Geschmack, mit dunkler bernsteinfarbener Tasse. Der Höhepunkt jedes Assam-Sortimentes.
Diesen wuchtigen und malzigen Assamtee aus einem der berühmtesten Teegärten dieser Region können wir für den Genuss an einem lauschigen Kaminabend nur empfehlen. Mit Sahne und Kandis ein wahrer Traumtee aus der zweiten Ernteperiode. Typisches, großes Assamica-Blatt, sehr gut gearbeitet, viele goldene Tips. Über der tiefkupferfarbenen Tasse verbreitet sich ein würzig-malziger Duft!
Die Teeplantage Margherita wurde im Jahre 1884 gegründet und ist im indischen Distrikt Tinsukia gelegen. Die Gesamtfläche dieses Teegartens entspricht 946 Hektar, für den Teeanbau werden ca. 614 Hektar genutzt. Die nach einer früheren italienischen Königin benannte Stadt Margherita gab diesem nahe gelegenen Anbaugebiet seinen Namen. Das gut gearbeitete, feine Blatt mit seinen goldenen Tips entwickelt im Abguss eine dunkle Tasse und einen kräftigen, würzigen Geruch. Der vollmundige und herzhafte Geschmack bleibt lange auf der Zunge.
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