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Ein 3-lagiger Standbodenbeutel mit sehr hohem Aromaschutz, Zipp-Verschluss und Einreißlasche. Siegelfähig und ohne Gewichtseindruck. Mit Sichtfenster. Ideal geeignet als Musterbeutel. Besteht aus Kraftpapier/Aluminium/CPP. Bitte über den Restmüll entsorgen.
Der Teegarten Putharjhora wurde vor über 140 Jahren in der Region Dooars südöstlich von Darjeeling angelegt und ist bis heute im Privatbesitz des Familienunternehmens Tea Promoters. Umgeben von den beiden Bergflüssen Chel und Rinchington wird hier nunmehr seit fast 25 Jahren ausschließlich nach biologischen Richtlinien gearbeitet und produziert. Aufgrund der interessanten Lage zwischen den Ausläufern des Himalayas und den flacheren Ebenen des Ganges entstehen so Tees mit der feinen Würze eines Assams gepaart mit einer leicht süßlichen Aromatik von Darjeeling. Insbesondere die Schwarztees bilden häufig die Basis für den traditionellen indischen Masala Chai Gewürztee.
Guayusa ist das koffeeinhaltige Nationalgetränk der Kichwa Ecuadors. Diese nutzen die Blätter des bis zu dreißig Meter hohen Baumes des Regenwaldes seit hunderten von Jahren. So wird nicht nur morgens nach dem Aufstehen, sondern auch zwischendurch eine Tasse dieses facettenreichen Blattes aufgegossen. Der Aufguss mit seinen fein herben bis leicht würzigen Noten und einer sanften Süße kann sowohl heiß wie auch kalt genossen werden.Trendzutat: Guayusa.
Basis dieses außergewöhnlichen Rosentees ist eine handgepflückte Spezialität aus dem Herzen Nuwara-Eliyas, angebaut auf über 1.500 m. Mit Hilfe eines ausgeklügelten Produktionsverfahrens, bei dem bewusst auf die Verwendung von Flüssigaroma verzichtet wurde, hat man den Tee „gescented“. Die Rosennote ist dabei sehr dezent, wenig aufdringlich, aber dennoch präsent und harmoniert hervorragend mit dem weich-floralem Aroma der Schwarzteebasis. Das Blatt schön offen-drahtig mit vereinzelten Tips, die Infusion duftet herrlich blumig. Teeliebhaber sollten diese Spezialität unbedingt verkosten!
Basis dieses Bio Jasmintees ist der „Tua Chua-Lai Chau“ (Artikel 22819) aus dem bergigen Norden Vietnams. Die Produktionsschritte der vietnamesischen Variante gleichen denen des chinesischen Klassikers, bei den Jasminblüten handelt es sich jedoch um eine Varietät, die sich optisch und geschmacklich von der chinesischen unterscheidet. Der lieblich-blumige Duft haftet durch das mehrmalige „Scenting“ am etwas gröberen, mit Tips versetzten Blatt. Der Geschmack ist vollmundig, leicht herb mit einer fruchtig-süßlichen Jasmin Note.
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