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Honey Black ist eine Spezialität, für deren Anbau der Hualien-Distrikt an der Ostküste Taiwans berühmt ist. Hier wird er hauptsächlich in den Sommermonaten produziert. Die jungen Blätter werden von kleinen Grashüpfern angefressen. Die Blätter stellen daraufhin ihr Wachstum ein und kräuseln sich auf. Gleichzeitig reagiert der Speichel des Grashüpfers mit den Säften der Pflanze und führt letztendlich zu einer leichten Honignote. Ein Ergebnis, das sowohl wohlschmeckend wie namensgebend ist. Ein sehr gut gemachtes, dunkelbraunes Blatt mit einigen kupferfarbenen Tips, leicht curly. Die kräftige, in bronzefarbenen Tönen leuchtende Tasse entfaltet einen an Oolong erinnernden Duft. Florale Noten mit einem Spritzer Honig und malzigen Anklängen verwöhnen den Gaumen..
Zutaten: schwarzer Tee.
Pi Lo Chun, auch bekannt als „Jadeschnecken des Frühlings“ oder „Jadespiralen“, gehört zum Edelsten was die taiwanesische Teekultur zu bieten hat. Seine markante Blattoptik macht ihn unverwechselbar: feine, stark gekräuselte tannengrüne Spiralen mit silber- bis jadefarbenem Besatz, der sich geschmeidig und fast pelzig anfühlt. Trotz der Ähnlichkeit zu manchem weißen Tee ist Pi Lo Chun rein unfermentiert, mit hellgrün schimmernder Tasse und ausgesprochen frischem Duft. Sein Geschmack ist fein, würzig und fruchtig, mit einer leicht süßlichen Note..
Was für ein exquisites Kleinod wurde uns hier vorgestellt! Kultiviert in der Tai Tung-Region im Osten Taiwans, gehört der Dark Pearl Oolong zu den länger fermentierten Oolong-Qualitäten. Das Zusammenspiel der hervorragenden klimatischen Bedingungen aus überreichen Niederschlägen und üppigem Sonnenschein bildet die Grundlage für diesen wunderbaren Tee. Das Blatt wird vorsichtig von Hand gepflückt und nach der Produktion durch wiederholtes, sorgfältiges Rollen in seine ausgeprägte Perlenform gebracht. Die leuchtend-bernsteinfarbene Tasse entfaltet einen hocharomatischen Duft tropischer Früchte, deren Geschmacksnoten sich eins zu eins auf der Zunge widerspiegeln.
Die Basis für diese Spezialität bildet der Jade Tung Ting Oolong aus dem Nantou Distrikt im taiwanesischen Hochland. Das Herstellungsprinzip ähnelt dem von Jasmin- oder Rosentee. Zu etwa gleichen Teilen werden fertige Teeblätter mit getrockneten Zimtstücken vermischt und anschließend im Etagentrockner bei Niedrigtemperatur schonend erhitzt. Anschließend „ruhen“ die Zutaten dann noch miteinander für eine Woche, bevor der Zimtanteil wieder abgesiebt wird. Das Endprodukt ist ein aromatisch weicher Oolong-Tee mit einer dezent süßlich-fruchtigen Zimtnote.
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