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Diese exquisite Schwarzteequalität aus kontrolliert biologischem Anbau stammt von der Südkoreanischen Vulkaninsel Jeju. Die dort herrschenden klimatischen Bedingungen bieten im Zusammenspiel mit dem nährstoffreichen Boden ideale Bedingungen für den Teeanbau. Zusätzlich werden nur Blätter verwendet, die Anfang Mai in den frühen Morgenstunden gepflückt wurden – und diese Sorgfalt lohnt sich: Das Blatt ist schwarz glänzend und leicht gedreht, die Infusion duftet herrlich intensiv. In der Tasse überzeugt der Tee dann mit einer hocharomatischen Fülle; leicht würzig und gleichzeitig kräftig süß beweist er, dass Südkorea auch hervorragende Schwarztees produzieren kann!
Dass nicht nur China gute Rauchtees herstellen kann, beweist dieser Thyolo Moto aus Malawi nur zu gut. Wer nun denkt, es handelt sich um eine Kopie eines Lapsang Souchongs, liegt falsch. Denn für den Thyolo Moto wurde ein deutlich gröberer, nicht voll-oxidierter Schwarztee als Basis verwendet, der dann anschließend über Guavenholz, welches aus der direkten Umgebung der Teeplantagen stammt, geräuchert wird. Ergebnis ist ein wesentlich angenehmeres und milderes Raucharoma, das auch Raum für die leicht süßlich-würzige Note der Teebasis lässt. Nicht umsonst ist der Thyolo Moto diesjähriger Bronze-Sieger bei der AVPA Paris geworden!
Bvumbwe Hand Made Treasure - wie der Name schon sagt, ist dieses handgemachte Juwel wirklich einzigartig. Nur sehr begrenzte Mengen dieses Tees werden jedes Jahr auf Bestellung hergestellt. Die Basis bildet der endemische Bvumbwe Cultivar. Das daraus produzierte grobe, gedrehte Blatt erinnert optisch an dunkle Oolongs. Die Infusion leuchtet rötlich, ist leicht gesprenkelt und offenbart die äußerst sorgfältige Herstellung. Die helle, kupferfarbene Tasse strömt bereits einen intensiven Duft aus, der sich dann im Geschmack bestätigt: Exquisite Zitrusnoten werden von einer leichten Süße und einem Hauch metallischer Anklänge umspielt; Ähnlichkeiten zu Spitzenqualitäten aus UVA zeigen sich.
Frost ist den meisten Teebauern eher ein Dorn im Auge, für diese Spezialität aus Südindien wird jedoch genau das benötigt. Bereits Ende November werden die Teebüsche leicht zurückgeschnitten, damit im Januar die frisch gesprossenen Triebe verarbeitet werden können. Wenn in den ersten Wochen des neuen Jahres dann leichter Frost einsetzt, sind die Bedingungen ideal und der Frost Tea kann die erste Ernte des Jahres einläuten. Unsere Qualität wird auf über 1.800 m angebaut und stammt von einem kleinen „Start-Up“ aus der Umgebung Coonoors, das seinen Fokus, im Kontrast zu den sonst in Nilgiri eher für den Teebeutelmarkt produzierten Tees, auf die Produktion hochwertiger Spezialitäten legt. Dabei wird insbesondere auf einen nachhaltigen Anbau sowie die Zahlung fairer Löhne geachtet.
Das Pathivara Tea Estate ist ein kleiner Teegarten mit eigener Fabrik, gelegen im Dorf Charivange in Panchthar. In diesem sehr abgelegenen Gebiet - der nächste Flughafen ist ca. 10 Stunden entfernt - werden auf 1.800 m bis 2.100 m fast ausschließlich hochwertige Teespezialitäten produziert. Dieser Weg wurde eingeschlagen, da in solchen Höhenlagen nur ein sehr geringer Ertrag von 50 - 60 kg Fertigtee pro Hektar möglich ist, im Vergleich zum durchschnittlichen globalen Ertrag von ca. 1.100 kg pro Hektar. Der Spring Beauty beweist, dass dieser Weg der richtige ist. Das leicht curlige, gröbere Blatt ist sehr akkurat gearbeitet und weist viele silberfarbene Tips auf. Nach dem Aufguss strömt direkt ein intensiver, blumiger Duft aus. Die nur ganz leichte Oxidation des Tees ist perfekt abgestimmt. So offenbart sich ein sehr weiches und doch lebendiges Geschmacksgefühl, geprägt von blumigen Clonal Noten und leicht süß-fruchtigen Anklängen..
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