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Herkunft und PlantageDieser ganz besondere Kaffee, auch „Katzenkaffee“ genannt, stammt von der Insel Java in Indonesien. Es handelt sich hierbei um Kaffeebohnen, die von einer bestimmten Schleichkatzenart gefressen und wieder ausgeschieden werden. „Kopi“ ist der indonesische Name für Kaffee und „Luwak“ bezeichnet den wieselähnlichen, nachtaktiven Baumbewohner, der sich vom Fruchtfleisch der Kaffeekirschen ernährt. Die nicht verdaulichen Kaffeebohnen allerdings werden durch die Enzyme der Tiere natürlich fermentiert, sodass sich das bekannte, dunkle und volle Aroma entwickeln kann. Und so verzücken diese gründlich gewaschenen und zart gerösteten Bohnen eine wachsende Fangemeinde auf der ganzen Welt. Charakter und GeschmackAufgrund seines geringeren Eiweißgehalts ist der Kopi Luwak deutlich weniger bitter als andere Kaffeesorten. Sein würziges, volles Aroma ist sirupartig und weist zartbittere, schokoladene Nuancen mit leicht holzigen Noten auf. Im Nachgeschmack glänzt er mit seiner milden Säure.
Plantagen-InfoDie Plantagen befinden sich in der Aceh Provinz auf der Insel Sumatra. In den Distrikten von Bener Meriah und Takengon werden eine Vielzahl an Arabica Sorten gepflanzt. Hauptsächlich vertreten ist jedoch die Ateng Super Varietät, die sich wegen ihres hohen Ernteertrags und ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Pilzbefall durchgesetzt hat. Die Anbaugebiete liegen bei 1.500 bis 1.600 Meter über dem Meeresspiegel, die maximale Produktion liegt zwischen 150 und 200 kg pro Monat.BesonderheitenAlle Arabica-Kaffees in Indonesien werden von Hand gepflückt, egal ob sie von Kleinbauern oder auf mittelgroßen Gütern angebaut werden. Heute wird mehr als 90 % des Kaffees auf Farmen mit durchschnittlich einem Hektar angebaut. Bei der ungewöhnlichsten Form der Kaffeeverarbeitung in Indonesien entsteht der „Kopi Luwak“. Die reifen Kaffeekirschen werden von der Schleichkatze gefressen. Bei der Verdauung werden die äußeren Schichten der Frucht entfernt. Die ausgeschiedenen Kaffeebohnen werden gesammelt, gewaschen und getrocknet.
Herkunft und PlantageNur der in Jamaica auf einem 6.000 Hektar begrenzten Gebiet angebaute Kaffee darf „Blue Mountain“ genannt werden. Die Blue Mountains bieten dem Hochlandkaffee der Sorte Arabica mit Durchschnittstemperaturen zwischen 20 und 23 °C, ausreichend Niederschlägen sowie einem lockeren, humusreichen Boden vulkanischen Ursprungs geradezu ideale Wachstumsbedingungen. Die Besonderheit: Oberhalb von 700 m, in den oft Nebel verhangenen Bergen, wächst der Arabica bedeutend langsamer und benötigt statt der üblichen 6-8 Monate circa 10 Monate zur Reife. Erst nach der Zertifizierung kann der einzigartige Rohkaffee in den typischen Holzfässern exportiert werden.Charakter und GeschmackBis zu 90 % der Jahresproduktion wird nach Japan exportiert. Dort werden nicht selten mehr als 10 Dollar für nur eine Tasse des heißbegehrten Kult-Getränks bezahlt. Jamaica Blue Mountain wird gern zum Neujahrstag an japanische Kaffeeliebhaber verschenkt. Das unvergleichlich volle, leicht süßliche Aroma, gepaart mit einer fein-milden Säure, der intensive, klare und nussige Geschmack sowie der niedrige Koffeingehalt von nur ca. 0,7 % machen diese Kaffee-Spezialität zu einem herausragenden Erlebnis. BesonderheitenJamaika - traumhafte Strände, Sonne, Rum, Reggae und der weltbekannte Kaffee Blue Mountain. Die Bohnen aus Jamaica haben sehr viel Potenzial, sich zu einem schönen, runden und milden Kaffee zu entwickeln. Voraussetzung dafür sind eine gute Ernte, Verarbeitung und schneller Transport. Und das ist sicherlich die größte Herausforderung für diesen weltbekannten Kaffee. Der makellose Jamaica Blue Mountain von der gleichnamigen Gebirgskette erzielt heute weltweit Höchstpreise.
Herkunft und PlantageWest Blue Java stammt aus dem Sunda Gebiet in der Nähe der Stadt Badung. Obwohl es das älteste Anbaugebiet für Kaffee auf Java ist, findet man hier nur noch wenige Kaffeesträucher. Der Großteil der exportierten Kaffees wird im Osten des Landes, meist unter staatlichem Besitz, angebaut. Im Westen werden heutzutage meist Reis, Zwiebeln, Karotten und Kohl für den lokalen Markt angepflanzt, aber einige wenige Bauern haben ihren Kaffeeanbau erhalten. Angebaut in einer Höhe von 1.400 -1.550 Metern und per Hand aus verschiedenen Varietäten zusammensortiert, wird er anschließend nass aufbereitet. Charakter und GeschmackDie nasse Aufbereitung und sein besonderes Anbaugebiet machen den West Blue Java geschmacklich zu einem „Ausreißer" Javas. Den für indonesische Kaffees typischen, leicht erdigen Charakter weist dieser Java etwas dezenter auf als seine Anbaukollegen aus dem Osten, dafür überzeugt er durch seine Fülle und einer Süße, die in indonesischen Kaffees so nur selten zu finden ist. Eine leichte Schokoladennote unterstreicht diese spezielle Süße. BesonderheitenAlle Arabica-Kaffees in Indonesien werden von Hand gepflückt, egal ob sie von Kleinbauern oder auf mittelgroßen Gütern angebaut werden. Heute wird mehr als 90 % des Kaffees auf Farmen mit durchschnittlich einem Hektar angebaut. Bei der ungewöhnlichsten Form der Kaffeeverarbeitung in Indonesien entsteht der „Kopi Luwak“. Die reifen Kaffeekirschen werden von der Schleichkatze gefressen. Bei der Verdauung werden die äußeren Schichten der Frucht entfernt. Die ausgeschiedenen Kaffeebohnen werden gesammelt, gewaschen und getrocknet.
Herkunft und PlantageDieser erstklassige Kaffee aus Indonesien wird am Rande des Toba Sees im Gebiet von Sumatra angebaut. Die Plantagen werden von kleinen Bauern betrieben, die durch den Exporteur eine Vielzahl an Unterstützungen bekommen. Hierzu zählt zum Beispiel die zinslose Vorfinanzierung des benötigten Düngers für die Plantagen. Außerdem werden andere Projekte wie ein Kinderheim und eine Berufsschule für Krankenpfleger unterstützt. Die Anbauhöhe dieses besonderen Kaffees liegt bei ca. 1.200 Meter über dem Meeresspiegel. Einen besonderen Geschmack erhält dieser Kaffee durch den Produktionsprozess, bei dem halb gewaschene Kaffeebohnen getrocknet und danach erst weiterverarbeitet werden. Die Nachhaltigkeit dieses besonderen Kaffees ist bis auf die Plantage zum einzelnen Kaffeebauern zurückverfolgbar.Charakter und Geschmack Das komplexe Tassenprofil eignet sich hervorragend als Filterkaffee. Guter Körper, volles, feines Aroma, leichte Fruchtsäure im Hintergrund, blumig, zartbittere Schokoladen-Nuancen, würzig. BesonderheitenAlle Arabica-Kaffees in Indonesien werden von Hand gepflückt, egal ob sie von Kleinbauern oder auf mittelgroßen Gütern angebaut werden. Heute wird mehr als 90 % des Kaffees auf Farmen mit durchschnittlich einem Hektar angebaut. Bei der ungewöhnlichsten Form der Kaffeeverarbeitung in Indonesien entsteht der „Kopi Luwak“. Die reifen Kaffeekirschen werden von der Schleichkatze gefressen. Bei der Verdauung werden die äußeren Schichten der Frucht entfernt. Die ausgeschiedenen Kaffeebohnen werden gesammelt, gewaschen und getrocknet.
Herkunft und PlantageKetiara ist eine durch Frauen geführte Kaffeekooperative, bestehend aus rund 1.000 Mitgliedern mit einem Frauenanteil von 90 %. Sie wurde im Jahr 2008 gegründet und ist seit dem Jahr 2012 Bio- und Fairtrade-zertifiziert. Die Mitglieder von Ketiara verantworten mit Stolz die gesamte Wertschöpfungskette: In Eigenregie kultivieren, verarbeiten und exportieren sie ihren Biokaffee.Charakter und Geschmack Der Hochlandkaffee Sumatra Pongo ist leicht kräftig im Geschmack und überzeugt durch seine fein-fruchtige Noten und leichten Nuancen herber Kakaobohne. Dieser einzigartige Geschmack spiegelt sich im Tassenprofil wider und wurde durch die SCA mit durchschnittlich 84 bis 88 Punkten bewertet.BesonderheitenAlle Arabica-Kaffees in Indonesien werden von Hand gepflückt, egal ob sie von Kleinbauern oder auf mittelgroßen Gütern angebaut werden. Heute wird mehr als 90 % des Kaffees auf Farmen mit durchschnittlich einem Hektar angebaut. Bei der ungewöhnlichsten Form der Kaffeeverarbeitung in Indonesien entsteht der „Kopi Luwak“. Die reifen Kaffeekirschen werden von der Schleichkatze gefressen. Bei der Verdauung werden die äußeren Schichten der Frucht entfernt. Die ausgeschiedenen Kaffeebohnen werden gesammelt, gewaschen und getrocknet.
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