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Herkunft und PlantageWenn es um Qualitäten und außergewöhnliche Kaffeecharaktere geht, ist Kenia jederzeit vorne dabei! Die kenianischen Perlbohnen sind aufgrund ihrer Seltenheit eine wahre Spezialität. Diese Perlbohnen entstehen, wenn der Kaffeebaum die Kirschen am äußersten Ende des Strauches nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgen kann und sich infolgedessen nur eine Bohne in den Kirschen bildet. Diese einzelne Bohne wächst so langsam heran, dass sie letzten Endes wesentlich aromatischer ist als eine Flachbohne. Unsere Perlbohnen stammen aus dem Gebiet Kiundi und werden aus einer Jahresernte von Hand ausgewählt. Charakter und GeschmackPerlbohnen sind von seltener Schönheit und verlangen dem erfahrenen Röstmeister sein ganzes Können und Geschick ab, um auf „den Punkt“ durchgeröstet zu sein. Gelingt dies optimal, so entwickelt sich der für kenianische Kaffees typische Charakter. Experten beschreiben diesen als schokoladen, weinig, mit einer kräftig-würzigen Fülle. BesonderheitenKenia ist der Motor der ostafrikanischen Kaffeewelt. Von der Tasse bis hin zum Handel ist alles erstklassig. Kenias Forschung und Entwicklung ist beispiellos, seine Qualitätskontrolle ist akribisch und viele Tausende von Kleinbauern sind landwirtschaftlich gut ausgebildet. Die besten Kenia Kaffees werden nicht einfach als generische AA oder AB angeboten, sie werden spezifisch über Auktionen an den Meistbietenden verkauft.
Herkunft und PlantageUnser Kenia-Kaffee stammt aus dem Anbaugebiet Kiundi im südlichen Hochland. Der kenianische Kaffee wächst größtenteils auf einer Höhe von 1.500 bis 2.100 m. Es gibt zwei Ernten jährlich. Da nur die reifen Kaffeekirschen gepflückt werden, kommt es vor, dass die gesamte Anpflanzung bis zu sieben Mal in Handarbeit abgeerntet wird. Kaffeegenießer haben eine besondere Vorliebe für die aromatischen Spitzenkaffees aus Kenia, da diese sich durch feine Säure, die ungewöhnliche, an Beeren erinnernde Fruchtigkeit und einen vollen Körper auszeichnen. Die ersten Bäume gelangten im 19. Jahrhundert aus Äthiopien nach Kenia. Heute wird Kaffee auf 1.300 Großplantagen sowie von 600.000 Kleinerzeugern in Kooperativen kultiviert. Charakter und Geschmack Unser „Kenia Kiundi“ ist ein Spitzenkaffee mit vollem Körper. Ein Kaffee der Extraklasse, der sich durch ein fruchtig-schokoladenes Aroma auszeichnet. In hochwertigen Mischungen findet man den „Kenia Kiundi“ als Säureträger.BesonderheitenKenia ist der Motor der ostafrikanischen Kaffeewelt. Von der Tasse bis hin zum Handel ist alles erstklassig. Kenias Forschung und Entwicklung ist beispiellos, seine Qualitätskontrolle ist akribisch und viele Tausende von Kleinbauern sind landwirtschaftlich gut ausgebildet. Die besten Kenia Kaffees werden nicht einfach als generische AA oder AB angeboten, sie werden spezifisch über Auktionen an den Meistbietenden verkauft.
Herkunft und Plantage
Das zwischen Tansania und Zimbabwe gelegene Land Malawi produziert feinsten Arabica-Kaffee in Spitzenqualität. Die Plantagen liegen in dem südlichen Teil Malawis in Thyolo, Mulanje, Zomba und Mangochi. Inzwischen ist es Malawi, trotz seines Daseins als Binnenstaat, gelungen, eine erfolgreiche Ausfuhrwirtschaft für agrarwirtschaftliche Produkte zu etablieren. Rund 500.000 Kleinfarmer leben hier nun vom Kaffeeanbau. Im Gegensatz zu den übrigen afrikanischen Anbauländern werden die Kaffeepflanzen in Malawi auf sogenannten Terrassen angepflanzt, um Bodenerosion zu verhindern.
Charakter und Geschmack
Eine etwas dunklere Röstung verleiht dem Kaffee zartbitterschokoladige Akzente mit leicht nussigen Noten, abgerundet werden diese Aromen durch eine lebhafte Zitrusfrische. Insbesondere bei der Zubereitung von Filterkaffee, aber auch bei der French Press, kommt sein Charakter, mit zusätzlichen Noten von Karamell, zur Geltung.
Besonderheiten
Hauptsächlich werden auf den Plantagen Malawis Tee, Macadamia und Tabak angebaut. Doch in den letzten Jahren haben sich die Kleinbauern, auch auf den Anbau von Kaffee spezialisiert und über die Zeit Genossenschaften gebildet. Diese bauen den Kaffee in Höhen von um die 1.000 m an und produzieren jährlich nicht einmal 0,01 % des Weltmarktanteils. Die Kaffeepflanze wurde im 19. Jahrhundert von schottischen Missionaren eingeführt. Der Legende nach, soll John Buchnan nur einen einzigen Strauch der Kaffeepflanze aus dem botanischen Garten von Edinburgh mitgebracht und im Binnenstaat angepflanzt haben.
Herkunft und PlantageMyanmar, eher bekannt auch als ehemaliges Burma, ist ein recht junges Kaffeeanbaugebiet mit einer sehr geringen Kaffeeproduktion. Dennoch werden hier erstklassige Arabica-Varietäten, angebaut. Entsprechend groß ist die Nachfrage nach diesen Spezialitätenkaffees. Der Kaffee wird auf einer Höhe von 1100-1600m von Kleinbauern und ihren Familien angebaut und anschließend per Hand gepflückt.Charakter und GeschmackDer Kaffee hat ein vollmundiges, klares Tassenprofil mit einem Nachgeschmack von Karamell und Marzipannoten und besticht zudem mit einer angenehmen Fruchtsäure und dezenten floralen Nuancen.BesonderheitenDas frühere Burma (Heute Myanar) ist ein am Indischen Ozean liegender Staat in Südostasien. In der Mitte des Landes, entlang des Flusses Irrawaddy, liegt Zentralmyanmar mit seinen furchtbaren Böden. An der Grenze zu China und Indien liegt das Kachin-Bergland, ein südlicher Ausläufer des Himalaya. In diesem Bergland steht der 5.881 m hohe und somit größte Berg Südostasiens, der Hkakabo Razi. Im Jahr 2011 wurde nach 50 Jahren die andauernde Militärdikatur in Myanmar von einer demokratischen Regierung abgelöst. Bis heute gibt es gewaltsame Konflikte zwischen verschiedenen ethnischen Gruppen im Land.
Herkunft und Plantage Der biologisch angebaute Kaffee kommt von einer Gemeinde von Bauern aus Jaltenango im Bundesstaat Chiapas im Süden Mexikos. Die Bauern schlossen sich 2011 zusammen, um gemeinsam den finanziellen Folgen des Kaffeerosts, einem Schädlingspilz, zu widerstehen. Zusammen investierten sie in die Erneuerung ihrer Farmen und profitierten gegenseitig von ihrem Wissen. Der Kaffee wird in 1.200 - 1.500 Metern Höhe angebaut und von Hand geerntet, gewaschen und getrocknet. Der Name basiert auf dem nahegelegenen, beliebten Fischerdorf Celestún, welches ein Zuhause für Flamingos und andere Wasservögel bietet.Charakter und Geschmack Ein ausgewogener Körper mit vollmundigem Geschmack und eine milde Säure sind hier perfekt ausbalanciert. Das süße, florale Aroma und die Schokoladennote machen bei diesem Kaffee jeden Schluck zum Genuss. BesonderheitenMexiko liegt weltweit auf Platz drei der Kaffee Anbauländer. Auch im biologischen Anbau ist Mexiko ganz vorne dabei. Als eines der ersten Länder bekämpfte Mexiko Käferbefälle mit Hilfe von Bienen. 70 % aller Kaffeebohnen, vorwiegend Arabica Bourbon und Typica, wachsen etwa 400 - 900 m über dem Meeresspiegel.
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